Experimentiertag Chemie - Zentrale Experimente der S II
Am Mittwoch (20.1.2016) trafen sich ca. 40 Lehrkräfte aus dem Regierungsbezirk Arnsberg und rund 10 Moderatoren zum Experimentiertag Chemie in der Gesamtschule Kamen.Im Rahmen dieser ganztägigen Fortbildung wurden neuartige Experimente zum Lehrplan der Sekundarstufe II vorgestellt und von den Teilnehmern selbst erprobt und durchgeführt.
Dabei ging es um viel Praxis: Versuche z. B. zu den Themen Farb- und Kunststoffe beinhalteten das Färben von Textilien mit selbst hergestellten Azofarbstoffen.
Kunststoffe auf Basis von Zitronensäure lernten die Teilnehmer selbst herzustellen. Bei Versuchen zur Elektrochemie wurden Arzneistoffe analysiert und auch ein Modellauto mit Brennstoffzelle fand großen Anklang.
Bei der neuartigen Spritzentechnik lernten die Teilnehmer, wie z. B. Gasreaktionen mit medizinischen Spritzen und Infusionsmaterial von Schülern durchgeführt werden konnten.
Bei der Abschlussbesprechung wurden die Inhalte und die Durchführung einhellig gelobt.
Dezernent und leitender Regierungsschuldirektor Reinhold Klüter von der Bezirksregierung Arnsberg, der demnächst in Pension geht, war überzeugt, dass solche Veranstaltungen auch in Zukunft großes Interesse fänden. Insbesondere den Fokus auf ein schülerzentriertes Experimentieren zu richten, sei ein guter Weg, nachhaltig das Interesse von Schülern zu fördern.
Die Gesamtschule Kamen, so Klüter, weise dazu Möglichkeiten im Bereich von neuen Fachräumen, Ausstattung und Personal auf, die sonst keine andere Schule habe.
Auch die Organisation und Betreuung durch die Fachlehrer Sandra Lerbs-Riemoneit, Otto Nienaber und Alexandra Grund wurde einhellig gelobt.
Dabei ging es um viel Praxis: Versuche z. B. zu den Themen Farb- und Kunststoffe beinhalteten das Färben von Textilien mit selbst hergestellten Azofarbstoffen.
Kunststoffe auf Basis von Zitronensäure lernten die Teilnehmer selbst herzustellen. Bei Versuchen zur Elektrochemie wurden Arzneistoffe analysiert und auch ein Modellauto mit Brennstoffzelle fand großen Anklang.
Bei der neuartigen Spritzentechnik lernten die Teilnehmer, wie z. B. Gasreaktionen mit medizinischen Spritzen und Infusionsmaterial von Schülern durchgeführt werden konnten.
Bei der Abschlussbesprechung wurden die Inhalte und die Durchführung einhellig gelobt.
Dezernent und leitender Regierungsschuldirektor Reinhold Klüter von der Bezirksregierung Arnsberg, der demnächst in Pension geht, war überzeugt, dass solche Veranstaltungen auch in Zukunft großes Interesse fänden. Insbesondere den Fokus auf ein schülerzentriertes Experimentieren zu richten, sei ein guter Weg, nachhaltig das Interesse von Schülern zu fördern.
Die Gesamtschule Kamen, so Klüter, weise dazu Möglichkeiten im Bereich von neuen Fachräumen, Ausstattung und Personal auf, die sonst keine andere Schule habe.
Auch die Organisation und Betreuung durch die Fachlehrer Sandra Lerbs-Riemoneit, Otto Nienaber und Alexandra Grund wurde einhellig gelobt.