Sporthelferausbildung 2015
Den richtigen Umgang mit Kindern, hilfreiche Erste Hilfe Tipps und unsere Rechte und Pflichten, die einen guten Sporthelfer auszeichnen, sind einige Sachen, die wir im sauerländischen Ferienlager in Hachen gelernt haben. Vom 10.8-15.8. genossen wir eine schöne Woche als Gruppe. Durch Kennenlernspiele machten wir uns einen ersten Eindruck voneinander. Doch obwohl wir größtenteils aus verschiedenen Klassen stammen und sich die meisten bisher nur kurz auf den Gängen sahen, verstanden wir uns bereits nach kurzer Zeit super.
Kin-Ball, ein kanadisches Mannschaftsspiel, das mit drei Mannschaften jeweils zu vier Spielern gespielt wird, förderte kooperatives Miteinander und war nur ein Beispiel von vielen schönen Ereignissen, die wir dort erlebten. In der Sportschule, welche ganz in der Nähe unserer Hütten lag, aßen wir qualitatives und geschmacklich besseres Essen, als im Dorf, wo wir zuvor die ersten Tage essen mussten. Auch der Teamparcour, den wir nur gemeinsam bewältigen konnten, schweißte unseren Teamgeist zusammen.
Beim Höhlenmobil hieß es dann: Rekorde brechen. Einen großen Respekt an denjenigen, der es innerhalb von 39 Sekunden nicht nur geschafft hatte, das dunkle und enge Labyrinth zu durchqueren, sondern auch noch den bisher ungebrochenen Rekord des letzten Jahres zu brechen.
Beim abendlichen Grillen war für die meisten Jungen die Intouch das große Highlight des Abends und ausnahmsweise mal nicht das Essen.
Doch vergessen wir nicht das Wesentliche: Natürlich erlangten wir auch viel Fachwissen, was einen ausgezeichneten Sporthelfer ausmacht und wie wir uns in jeweiligen Situationen verhalten sollen, welches uns dann in einer abschließenden Prüfung abgefragt wurde. Im Erste Hilfe Kurs erlernten wir nicht nur Theorie, sondern auch Praxis und stellten uns selber zum Versuchskaninchen dar. Zum Abschluss schlugen wir uns die Bäuche mit Pizza voll und ließen die letzte Nacht mit Bauchschmerzen, aber schönen Erinnerungen ausklingen. Nachdem nun alle die Sporthelferprüfung bestanden hatten, bieten wir den Fünfern und Sechsern unserer Schule jeweils von Montag bis Donnerstag Tanzen, Handball, Tischtennis, Fußball und Frisbee an.
Und auch wenn wir armen Schüler zwei Ferientage opfern mussten, hatte sich die Zeit im Lager auf jeden Fall gelohnt. Wir haben uns viel Wissen über unsere neue Aufgabe angeeignet, neue Sportarten kennengelernt und neue Freundschaften geknüpft. Nach dieser Zeit haben wir Schüler ebenfalls unsere Meinungen über unsere Lehrer geändert.
Auch sie sind nur Menschen und scheinen außerhalb der Schule viel cooler drauf zu sein - Wer hätte das gedacht?!
Kin-Ball, ein kanadisches Mannschaftsspiel, das mit drei Mannschaften jeweils zu vier Spielern gespielt wird, förderte kooperatives Miteinander und war nur ein Beispiel von vielen schönen Ereignissen, die wir dort erlebten. In der Sportschule, welche ganz in der Nähe unserer Hütten lag, aßen wir qualitatives und geschmacklich besseres Essen, als im Dorf, wo wir zuvor die ersten Tage essen mussten. Auch der Teamparcour, den wir nur gemeinsam bewältigen konnten, schweißte unseren Teamgeist zusammen.
Beim Höhlenmobil hieß es dann: Rekorde brechen. Einen großen Respekt an denjenigen, der es innerhalb von 39 Sekunden nicht nur geschafft hatte, das dunkle und enge Labyrinth zu durchqueren, sondern auch noch den bisher ungebrochenen Rekord des letzten Jahres zu brechen.
Beim abendlichen Grillen war für die meisten Jungen die Intouch das große Highlight des Abends und ausnahmsweise mal nicht das Essen.
Doch vergessen wir nicht das Wesentliche: Natürlich erlangten wir auch viel Fachwissen, was einen ausgezeichneten Sporthelfer ausmacht und wie wir uns in jeweiligen Situationen verhalten sollen, welches uns dann in einer abschließenden Prüfung abgefragt wurde. Im Erste Hilfe Kurs erlernten wir nicht nur Theorie, sondern auch Praxis und stellten uns selber zum Versuchskaninchen dar. Zum Abschluss schlugen wir uns die Bäuche mit Pizza voll und ließen die letzte Nacht mit Bauchschmerzen, aber schönen Erinnerungen ausklingen. Nachdem nun alle die Sporthelferprüfung bestanden hatten, bieten wir den Fünfern und Sechsern unserer Schule jeweils von Montag bis Donnerstag Tanzen, Handball, Tischtennis, Fußball und Frisbee an.
Und auch wenn wir armen Schüler zwei Ferientage opfern mussten, hatte sich die Zeit im Lager auf jeden Fall gelohnt. Wir haben uns viel Wissen über unsere neue Aufgabe angeeignet, neue Sportarten kennengelernt und neue Freundschaften geknüpft. Nach dieser Zeit haben wir Schüler ebenfalls unsere Meinungen über unsere Lehrer geändert.
Auch sie sind nur Menschen und scheinen außerhalb der Schule viel cooler drauf zu sein - Wer hätte das gedacht?!