Trainingsfahrt der Kanu-AG auf dem Tarn in Frankreich
Wieder einmal war die Kanu AG auf dem Tarn in Südfrankreich unterwegs. 13 Schülerinnen und Schüler paddelten vom 15. bis zum 24. Mai 2016 auf dem leichten Wildwasser und entwickelten hierbei ihre Paddelfähigkeiten merklich weiter.
Für einige ganz junge Schüler war es das erste Mal am Tarn, für manch einen sogar erst das zweite oder dritte Mal auf einem Fluss überhaupt. Die Fahrt begleiteten neben den AG-Lehrern Herrn Lenz und Herrn Schennen die Kollegin Frau König sowie der externe Kanulehrer „Herr Guido“, der mutmaßlich auch den Rest des Jahres am Tarn lebt.
Nach fast zweitägiger Fahrt mit einer Zwischenübernachtung in Vienne konnten am Montagnachmittag, 16. Mai, endlich die Zelte auf dem direkt am Fluss gelegenen Campingplatz La Blaquière aufgeschlagen werden.
In verschiedenen Streckenvarianten, mal kürzer, mal länger, mal einfacher, mal schwieriger, erpaddelten sich die Teilnehmer den Tarn. Neben dem Kajakfahren stand zur Abwechslung auch eine Wanderung auf dem Programmpunkt.
Trotz der Ausstattung mit Smartphone und altmodischer Wanderkarte entschieden wir uns für eine kreative Wegauslegung, was uns völlig neue Gegenden und Orte erkunden ließ. Das anstrengende Erklimmen der Tarnschlucht wurde mit einem grandiosen Ausblick auf die steilen Felshänge der Schlucht sowie der Begegnung mit Geiern belohnt.
Die Tage ließen wir mit dem gemeinsamen Kochen im Küchenhänger ausklingen, wo traditionsreiche Köstlichkeiten wie Kartoffeln mit Speck und Bohnen an Tsatziki zubereitet wurden. Erschöpft von den Anstrengungen des Tages endeten die Abende meist frühzeitig im Zelt. Ausnahmsweise am Abend des Pokalfinales durften auch die jüngeren Schülerinnen und Schüler etwas länger wach bleiben, sodass wir gemeinsam der objektiven Berichterstattung des Nobby Dickel lauschen und mitfiebern konnten.
Am 23. Mai machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause, wo wir nach einer Zwischenübernachtung in Metz am 24. Mai ankamen.
„Lenz & Schennen Kajak-Tours“ blicken auf eine gelungene Fahrt zurück und freuen sich schon jetzt auf die nächste Trainingswoche.
Für einige ganz junge Schüler war es das erste Mal am Tarn, für manch einen sogar erst das zweite oder dritte Mal auf einem Fluss überhaupt. Die Fahrt begleiteten neben den AG-Lehrern Herrn Lenz und Herrn Schennen die Kollegin Frau König sowie der externe Kanulehrer „Herr Guido“, der mutmaßlich auch den Rest des Jahres am Tarn lebt.
Nach fast zweitägiger Fahrt mit einer Zwischenübernachtung in Vienne konnten am Montagnachmittag, 16. Mai, endlich die Zelte auf dem direkt am Fluss gelegenen Campingplatz La Blaquière aufgeschlagen werden.
In verschiedenen Streckenvarianten, mal kürzer, mal länger, mal einfacher, mal schwieriger, erpaddelten sich die Teilnehmer den Tarn. Neben dem Kajakfahren stand zur Abwechslung auch eine Wanderung auf dem Programmpunkt.
Trotz der Ausstattung mit Smartphone und altmodischer Wanderkarte entschieden wir uns für eine kreative Wegauslegung, was uns völlig neue Gegenden und Orte erkunden ließ. Das anstrengende Erklimmen der Tarnschlucht wurde mit einem grandiosen Ausblick auf die steilen Felshänge der Schlucht sowie der Begegnung mit Geiern belohnt.
Die Tage ließen wir mit dem gemeinsamen Kochen im Küchenhänger ausklingen, wo traditionsreiche Köstlichkeiten wie Kartoffeln mit Speck und Bohnen an Tsatziki zubereitet wurden. Erschöpft von den Anstrengungen des Tages endeten die Abende meist frühzeitig im Zelt. Ausnahmsweise am Abend des Pokalfinales durften auch die jüngeren Schülerinnen und Schüler etwas länger wach bleiben, sodass wir gemeinsam der objektiven Berichterstattung des Nobby Dickel lauschen und mitfiebern konnten.
Am 23. Mai machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause, wo wir nach einer Zwischenübernachtung in Metz am 24. Mai ankamen.
„Lenz & Schennen Kajak-Tours“ blicken auf eine gelungene Fahrt zurück und freuen sich schon jetzt auf die nächste Trainingswoche.