Förderpreis Inklusion
Die Gesamtschule Kamen hat sich in diesem Jahr zum ersten Mal für den „Förderpreis für inklusive Schulentwicklung im Kreis Unna“ beworben und in der Kategorie B (Gestaltung einer inklusiven Schulpraxis) den zweiten Platz belegt. Damit verbunden ist ein Geldpreis in Höhe von 750 €. Was mit dem Geld geschehen soll, muss noch entschieden werden.
Zur Preisverleihung fuhren unser Sonderpädagoge Herr Fent, der das Konzept für unsere Schule erarbeitet hat, und die Abteilungsleiterin Frau Engelbert-Röhl in Begleitung einer Gruppe von Förderkindern, die den Scheck entgegen nahmen und viel Spaß an dem kleinen Buffet hatten.
Ausgezeichnet wurde die Entwicklung und Umsetzung des „Nullstundenkonzepts“, das Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf im emotional-sozialen Bereich dabei helfen soll, den Schullalltag erfolgreich und konfliktfrei zu gestalten. Seit Februar 2016 wenden wir dieses Konzept bereits erfolgreich an.
Natürlich freuen wir uns über diese Auszeichnung, haben aber darüber nicht den Blick dafür verloren, wie viele Lücken es wegen der „dünnen“ Besetzung mit Sonderpädagogen angesichts der vielfältigen Herausforderungen im Bereich Inklusion zu füllen gibt. Die Anerkennung gebührt all den Kolleginnen und Kollegen, die sich dieser Aufgabe täglich gemeinsam stellen. Fotos: Kreis Unna
Zur Preisverleihung fuhren unser Sonderpädagoge Herr Fent, der das Konzept für unsere Schule erarbeitet hat, und die Abteilungsleiterin Frau Engelbert-Röhl in Begleitung einer Gruppe von Förderkindern, die den Scheck entgegen nahmen und viel Spaß an dem kleinen Buffet hatten.
Ausgezeichnet wurde die Entwicklung und Umsetzung des „Nullstundenkonzepts“, das Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf im emotional-sozialen Bereich dabei helfen soll, den Schullalltag erfolgreich und konfliktfrei zu gestalten. Seit Februar 2016 wenden wir dieses Konzept bereits erfolgreich an.
Natürlich freuen wir uns über diese Auszeichnung, haben aber darüber nicht den Blick dafür verloren, wie viele Lücken es wegen der „dünnen“ Besetzung mit Sonderpädagogen angesichts der vielfältigen Herausforderungen im Bereich Inklusion zu füllen gibt. Die Anerkennung gebührt all den Kolleginnen und Kollegen, die sich dieser Aufgabe täglich gemeinsam stellen. Fotos: Kreis Unna