Zum Hauptinhalt springen

Sport bei jedem Wetter

  • Regen: Regenfeste und atmungsaktive Kleidung

  • Kälte: Zwiebelprinzip und Rutschgefahr beachten

  • Wärme: Überhitzung vermeiden

  • Sonne: Sonnenbrille und Kopfbedeckung 


"Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Bekleidung“. Top motiviert und mit der passenden Kleidung kann man so fast jedem Wetter trotzen.
Bei kühleren Temperaturen sind wetterfeste und windabweisende Materialien gefragt, die dennoch atmungsaktiv sein sollten und die Schweißverdunstung nicht stark behindern. Im Winter eignen sich rutschfeste Schuhe, also Laufschuhe mit gutem Profil. Für eine wintergerechte Laufkleidung ist das „Zwiebel-Prinzip" besonders wichtig, d. h. es werden mehrere atmungsaktive Kleidungsstücke übereinander getragen, z.B. ein T-Shirt, ein langärmeliger Pullover und eine Funktionsweste. Eine Kopfbedeckung und Handschuhe sind meist auch notwendig. Besonders wichtig ist es, eine Auskühlung auch nach dem Lauf zu vermeiden, also nach dem Lauf schnell umziehen und nicht lange in Kälte und Wind verbleiben.

Regenwetter hat für ein Training den Vorteil einer sehr sauberen Luft und es ist leicht, den Körper vor Nässe und Auskühlung zu schützen.

Im Herbst und Frühjahr sind Laufhosen sinnvoll, die auch noch die Knie abdecken („Knee Tight“), um das Gelenk „warm“ zu halten.
Im Sommer bei meist hohen Temperaturen sind Läufe in den Morgen- und späten Abendstunden sinnvoll, um hohen Temperaturen, einer starken Sonnenstrahlung und auch hohen Ozonwerten auszuweichen. Luftige Sportkleidung, Sonnenbrille und eine Kappe als Sonnenschutz sind meist notwendig. Bei großer Wärme ist es besonders wichtig, viel zu trinken und den Laufumfang und besonders das Lauftempo zu verringern.